Defi Adoption wird bald explodieren, mit Chainlink an der Spitze des Ansturms: Sergej Nazarow

Wichtige Punkte

  • Sergey Nazarov sagt, dass die institutionelle Übernahme von Kryptowährungen unvermeidlich ist, da jüngere Generationen mehr Führungsrollen übernehmen.
  • Die DeFi reift mit besser vorhersehbaren Erträgen und zieht ernsthaftes institutionelles Kapital an.
  • Tokenisierte reale Vermögenswerte könnten einen Multi-Billionen-Dollar-Markt bilden, mit Chainlink als Brücke.

Das Web3 gewinnt als neue Ebene der weltweiten Finanzsysteme immer mehr an Zugkraft.

Chainlink, das dezentralisierte Orakelnetzwerk, das von Sergey Nazarov mitbegründet wurde, steht im Mittelpunkt dieses Trends.

Laut den Details eines neuen Podcasts mit dem Kryptoanalysten Michael van de Poppe teilte Nazarov seine Vision, was die Zukunft für die Einführung von Defi bereithält, und warum Chainlink im Zentrum dieses Prozesses steht.

Die institutionelle Übernahme ist unaufhaltsam

Nazarov beschrieb eine Zukunft, in der Institutionen, DeFi und tokenisierte reale Vermögenswerte auf Blockchains konvergieren. Für ihn bietet Chainlink ($LINK) die perfekte Verbindung zwischen Trad-Fi und DeFi.

Nazarov erklärte, dass die Einführung von Kryptowährungen durch große Finanzinstitute nicht mehr optional ist. Er argumentierte, dass fast jedes Institut sich bereits auf die Integration der Blockchain vorbereitet. ‚

Darüber hinaus wird dieser Wandel von mehreren Kräften vorangetrieben.

Sergei Nazarov unterhält sich mit dem Analysten Michael van de Poppe | Quelle: X
Sergei Nazarov unterhält sich mit dem Analysten Michael van de Poppe | Quelle: X

Der Generationswechsel ist dabei einer der wichtigsten Faktoren. Fachleute, die aus der digitalen Welt stammen, treten in leitende Positionen im Finanzwesen und in der Verwaltung ein. Sie sind offener für Defi-Systeme und verstehen die Feinheiten des Web3.

Zweitens hat sich die Haltung der Regierungen auf breiter Front geändert. Die anfängliche Skepsis weicht allmählich einer praktischen Anerkennung der Blockchain.

Nazarov sagt, dass diese Trends zusammen den Weg für Krypto- und Web3-Technologien ebnen.

DeFi reift über Spekulationen hinaus

Im letzten Jahrzehnt wurde DeFi aufgrund seiner Volatilität als riskant angesehen. Nazarov glaubt, dass sich diese Wahrnehmung ändert. Er sieht, dass sich DeFi in Richtung vorhersehbarer und stabiler Renditen bewegt, die institutionelles Geld anziehen können.

Die Institutionen wollen Sicherheit und Transparenz, keine Versprechungen von 1000% Rendite.

Ausgereifte DeFi-Produkte können diese Anforderungen erfüllen. Die dezentralen Orakel von Chainlink zum Beispiel liefern genaue Daten, die die Kreditzinsen beeinflussen. Die Kryptowährung $LINK verwaltet auch Sicherheitenwerte und Marktpreise.

Diese Zuverlässigkeit ist wichtig, um Produkte zu entwickeln, denen die Institutionen vertrauen können.

Sergei Nazarov sagt, dass Chainlink und LINK die Lösung sind | Quelle: X
Sergei Nazarov sagt, dass Chainlink und LINK die Lösung sind | Quelle: X

DeFi hat sich in letzter Zeit weiterentwickelt und wird nicht mehr als Ersatz für das traditionelle Finanzwesen angesehen. Vielmehr unterstützt es die bestehenden Systeme durch zusätzliche Transparenz und andere Vorteile.

Dieser Trend könnte starkes institutionelles Kapital freisetzen und die DeFi in ihre nächste Wachstumsphase führen.

Real-World Assets könnten Märkte verändern

Nazarov wies auch darauf hin, dass tokenisierte reale Vermögenswerte (RWAs) die größte Chance für die Zukunft darstellen. Vermögenswerte wie Immobilien, Rohstoffe, geistiges Eigentum und Aktien könnten alle auf Blockchains übertragen werden.

Die Tokenisierung löst viele seit langem bestehende Probleme. Sie ermöglicht Bruchteilseigentum, einfachere Übertragungen und internationalen Marktzugang. Dies könnte Liquidität in Vermögenswerten schaffen, die in der Vergangenheit schwer zu handeln waren. Nazarov geht davon aus, dass sich dies zu einem Multi-Billionen-Dollar-Markt entwickeln wird.

Die Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass die Daten über diese Off-Chain-Vermögenswerte sicher auf Blockchains gebracht werden. Chainlink löst dieses Problem mit dezentralen Orakelnetzwerken.

Diese Orakel liefern manipulationssichere Dateneinspeisungen, den Nachweis von Reserven und die Verfolgung von Ereignissen, die das Funktionieren tokenisierter Vermögenswerte ermöglichen.

Kettenglieder als Brücke

Nazarov wies darauf hin, dass Chainlink nicht nur ein weiteres Blockchain-Projekt ist. Es ist ein Teil der wichtigsten Infrastruktur des Marktes. Ohne sichere Dateneinspeisung können die Institutionen den Blockchain-Anwendungen nicht vertrauen.

Chainlink liefert genaue Preisdaten für Derivate und Kreditmärkte.

Nazarov sagt, dass Chainlink die ultimative Brücke ist | Quelle: X
Nazarov sagt, dass Chainlink die ultimative Brücke ist | Quelle: X

Außerdem liefert es Reservenachweise für Stablecoins und tokenisierte Vermögenswerte. Sie verfolgt externe Ereignisse für Versicherungs- und Lieferkettensysteme. Es ermöglicht auch kettenübergreifende Interoperabilität, damit Vermögenswerte ohne Reibungsverluste über Netzwerke hinweg bewegt werden können.

Blick in die Zukunft

Sergey Nazarov sieht eine Welt, in der das Web3 kein Experiment mehr ist. Stattdessen ist es eine Säule des Finanzwesens. Institutionen werden DeFi für vorhersehbare Renditen nutzen, tokenisierte Vermögenswerte werden die Liquidität erhöhen, und Blockchain wird mehrere Vorteile in großem Umfang bieten.

Chainlink steht an der Spitze dieses Wandels und bietet mit seinem Orakelnetzwerk zuverlässige Verbindungen zwischen Handels- und Defi-Systemen.

Diese Umstellung ist bereits im Gange, und die dafür erforderliche Infrastruktur wird jetzt aufgebaut.